Im sechsten Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft im Vordergrund.
Seien Sie beim sechsten Kapitel unserer Veranstaltungsreihe Materials for the European Green Deal dabei und melden Sie sich an!
Im fünften Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen der Strom- und Wärmeerzeugung im Vordergrund.
Lernen Sie mehr über die unterschiedlichen Wege zu einer klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung und werden Sie Teil eines Netzwerkes, das gemeinsam die Vision eines wohlhabenden und klimaneutralen Europas erarbeiten möchte.
Seien Sie beim fünften Kapitel unserer Veranstaltungsreihe Materials for the European Green Deal dabei und melden Sie sich an!
Geschrieben von admin am . Veröffentlicht in News.
Die mehrteilige Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ wird Experten aus der innovativen Materialindustrie und der Forschung zusammenbringen, um die Bedeutung innovativer wie zukünftiger Materialtechnologien für ein klimaneutrales und wohlhabendes Europa für alle zu beleuchten (wie bereits berichtet).
Im fünften Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen der Strom- und Wärmeerzeugung im Vordergrund.
Am 9. September wird Materials for the European Green Deal auf die Bedeutung von Materialinnovationen für die Dekarbonisierung der Erzeugung von Strom und Wärme eingehen
Lernen Sie mehr über die unterschiedlichen Wege zu einer klimaneutralen Strom- und Wärmeerzeugung und werden Sie Teil eines Netzwerkes, das gemeinsam die Vision eines wohlhabenden und klimaneutralen Europas erarbeiten möchte.
Seien Sie beim fünften Kapitel unserer Veranstaltungsreihe Materials for the European Green Deal dabei und melden Sie sich an!
Am 11. Juni 2021 diskutieren wir gemeinsam mit Experten zwischen 09:30 und 13:00 Uhr über Beiträge innovativer Materialien und Materialtechnologien zur Dekarbonisierung privater Haushalte.
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This workshop is organised by Vacuumschmelze GmbH & Co. KG and Prospex Institute vzw under the Horizon 2020 SecREEts project.
In this workshop, you will learn more about the European value chain for rare earths which SecREEts is working on. You will hear about the role of Vacuumschmelze as well as other partners in the value chain. You will be able to ask questions and interact with the panellists.
The SecREEts project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 Research and Innovation Programme under Grant Agreement No 776559.
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2020 haben wir den Startschuss zur Workshop-Reihe »Digitalisierung in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik« gegeben, die in Kooperation mit dem Fraunhofer-Verbund Werkstoffe, Bauteile – MATERIALS, dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, dem Technologie- netzwerk »Kompetenznetz Adaptronik e.V.« und der Hessen Trade & Invest GmbH durchgeführt wird.
Die zweite
Veranstaltung der Workshop-Reihe findet am 28. April 2021 von 10.00 Uhr bis
13.00 Uhr in einem Online-Format (MS Teams) statt.
Bei der zweiten Veranstaltung der Workshop-Reihe »Digitalisierung in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik« stehen folgende Themen im Mittelpunkt, die in Form von Impuls-Vorträgen vorgestellt werden:
Materials Data Space®: Welche aktuellen Projekte sind aus der Fraunhofer-Initiative Materials Data Space® entstanden?
Materials-open-Lab: Welche Forschungsergebnisse wurden im Rahmen des Projekts Materials-open-Lab bereits erzielt, das der Fraunhofer-Verbund Werkstoffe, Bauteile – MATERIALS in Kooperation mit der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) durchführt?
Fraunhofer-internes Forschungsprojekt DMD4Future: Welche Erkenntnisse konnten zum Thema digitalisierte Material- und Datenwertschöpfungsketten durch die Zusammenarbeit mehrerer Fraunhofer-Institute gewonnen werden?
SyMSpace: Wie können mechanische Komponenten mit der Plattform SyMSpace der Linz Center of Mechatronics GmbH digital entwickelt und optimiert werden?
Im Anschluss stellen Start-ups ihre Geschäftsmodelle in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in Kurz-Vorträgen vor. Bei der abschließenden Podiumsdiskussion diskutieren die Referenten und Teilnehmenden über weitere Perspektiven der Digitalisierung in Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sowie über zukünftige Kooperationsmöglichkeiten zur Stärkung des Standorts Deutschland.
Die Teilnahme ist kostenlos. Melden Sie sich ganz bequem online zu der Veranstaltung am 28.04.2021 über unser Anmelde-Formular unter https://www.materials-valley.de/anmeldung-28-04-2021/ an (Anmeldeschluss: 26.04.2021).
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Die mehrteilige Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ wird Experten aus der innovativen Materialindustrie und der Forschung zusammenbringen, um die Bedeutung innovativer wie zukünftiger Materialtechnologien für ein klimaneutrales und wohlhabendes Europa für alle zu beleuchten (wie bereits berichtet).
Im dritten Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen für eine klimaneutrale Industrie im Vordergrund.
Am 22. April diskutieren wir gemeinsam mit Experten zwischen 09:30 und 13:00 Uhr über Beiträge innovativer Materialien und Materialtechnologien zur Dekarbonisierung der Industrie.
Seien Sie beim dritten Kapitel unserer Veranstaltungsreihe Materials for the European Green Deal dabei und melden Sie sich an!
Die LCM-Technologie bietet eine neue Möglichkeit für die
Herstellung von dentalen sowie Medizinprodukten. Durch Designfreiheit, der
Möglichkeit sowohl bioinerte als auch bioresorbierbare Materialien zu
verarbeiten, sowie einigen weiteren Vorteilen des LCM Prozesses gegenüber
konventionellen Formgebungsverfahren, rückt diese Herstellungsmethode immer
weiter in den Fokus. In diesem Webinar erhalten Sie einen Einblick was alles
mit dieser Technologie möglich ist und wie innovativ die Zukunft der Medizin
aussehen wird.
Die Vorteile der additiven Fertigung kommen durch neu gewonnene
Geometriefreiheiten im Bauteildesign oftmals in Branchen mit Leichtbaubedarfen
zum Tragen. Leider stehen abseits der kostenintensiven Titanlegierung TiAl6V4
dem Markt nur wenig Werkstofflösungen zur Verfügung, um Leichtmetalle auch bei
höheren Anforderungen an die mechanischen Festigkeiten einzusetzen.
Insbesondere das Angebot zu hochfestem Aluminium ist auf Grund von oftmals
schlechten Schweißeigenschaften, welche prozessseitig in Heißrissen und
erhöhten Porositäten münden, nur rudimentär ausgebildet. Neue Ansätze in der
Prozesstechnik sollen nun diese Hürden überwinden und das Materialportfolio
erweitern.
Das Potential der Additiven Fertigung in der Medizintechnik ist
enorm. Kunststoffe kommen bei Modellen (OP-Planung, Lehre, Patientenaufklärung)
oder Schablonen zum Einsatz. Metalle finden vor allem bei
(patientenspezifischen) Instrumenten oder Implantaten ihre Anwendung. Dafür
eignet sich besonders das pulverbettbasierte Laser-Strahlschmelzen. Aufgrund
der Kostenstruktur sind filigrane Strukturen (z.B. Stents) sehr interessant,
für deren Umsetzung angepasste Belichtungsstrategien eingesetzt werden können.
Edelstähle, Titan- oder Cobalt-Legierungen stellen die meistgenutzten
Werkstoffe dar. Aktuelle Forschungen beschäftigen sich außerdem mit
superelastischen Formgedächtnislegierungen.
Die steigende Nachfrage an Individualisierung von
Medizinprodukte eröffnet der additiven Fertigung ein wachsendes Anwendungsfeld.
Damit einhergehend gewinnt auch der Einsatz und die Entwicklung von
biokompatible Materialien an Bedeutung. Derzeitige Einsatzmöglichkeiten sind
beispielsweise komplexe, patientenspezifisch angepasste Spezial- und
Einzelanfertigungen in der Orthetik, der Prothetik, der Chirurgie, der
Dentalmedizin und der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Im Bereich des Tissue
Engineering oder des Bioprinting steckt die Forschung noch in den Anfängen,
verheißt aber ebenfalls ein steigendes Interesse an der Verfügbarkeit
biokompatibler Materialien.
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Im nächsten Kapitel der Veranstaltungsreihe „Materials for the European Green Deal“ steht die Bedeutung von Materialinnovationen für einen klimaneutralen Verkehr der Zukunft im Vordergrund.
Von 9.30 bis 13.00 werden in mehreren Sessions verschiedene Konzepte für die Dekarbonisierung unterschiedlicher Verkehrsbereiche beleuchtet. Denn egal ob der Verkehr der Zukunft auf Batterien, Wasserstoff oder synthetische, kohlenstoffbasierte Kraftstoffe setzt: Materialinnovationen sind hier die Schlüsseltechnologie. Die Vielzahl der Berührungspunkte spiegelt sich demnach auch in der Zahl der Anwendungsgebiete wieder.
Im zweiten Kapitel der Materials for the European Green Deal sprechen Materialexperten aus Forschung und Industrie sowie aus den Anwendungsbereichen Automobil, Öffentlicher Nahverkehr und Luftfahrt.
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Wir möchten Sie heute auf eine Veranstaltung der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS hinweisen.
Ziel der Online-Konferenz ist
es, aktuelle Entwicklungen in der Ressourcenchemie zu diskutieren. In Zeiten
zunehmenden Drucks auf Wirtschaft und Politik in Bezug auf Umweltschutz und
Klimawandel müssen Materialwissenschaften und Chemie gemeinsam Antworten auf
einige der anspruchsvollsten technologischen Aufgaben der Welt finden. Unter dem
Aspekt der Sicherung und Bereitstellung unverzichtbarer Materialien in einer
begrenzten Umgebung wird sich diese Konferenz insbesondere auf die angewandte
Ressourcenchemie und neue Recyclingtechnologien konzentrieren.
Die Konferenz deckt ein breites Spektrum von Forschungsgebieten ab, von der
Substitution kritischer Elemente über die Entwicklung nachhaltiger Materialien
bis hin zur Etablierung effizienter Stoffkreisläufe. Dieser Herausforderungen
stellt sich die ICRC und bringt Wissenschaftler und Experten aus verschiedenen
Bereichen wie Ressourcen- und Ökochemie, Biologie, Umweltwissenschaften und
-technologie sowie Materialwissenschaften zusammen. Die Teilnahme ist
kostenfrei.
Im Rahmen der Konferenz ist am
10. März 2021 die Durchführung eines Online-Rundgespräches für ein DFG-Schwerpunktprogramm „Resource
Chemistry – Sustainable Cycles for Materials (SuCyMat)“ geplant. Das
Schwerpunktprogramm zielt auf ein theorie- und nachhaltigkeitsbasiertes
Materialdesign, ressourcen- und energieeffiziente Materialherstellung und
-nutzung sowie das Schließen von Kreisläufen durch innovative
Materialrecyclingprozesse ab. Es wird in drei folgenden Forschungsbereiche
gegliedert sein:
A – Resource Efficient Materials Production
B – Simulation and Assessment Guided Materials Design
C – Development of Sustainable Functional Materials
Call for Papers – noch bis 10. Februar 2021
Beteiligen Sie sich an der digitalen
Postersession mit einem Kurzbeitrag, nutzen Sie die ICRC als Plattform zum
Austausch von Projektideen und werden Sie Teil des DFG-Schwerpunktprogramms. Mehr
Informationen und Abstract einreichen unter: https://s.fhg.de/ICRC2021! Die Teilnahme ist kostenfrei.
Sprecher u.a.:
John C.
Warner, JohnWarner – Keynote
Prof. Dr. Martin Bertau, TU Bergakademie Freiberg
Prof. Dr. Lars Borchardt, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Michael Braungart,
Leuphana University Lüneburg / Cradle to Cradle e.V.
Dr. Matthias Buchert, Öko-Institut e.V.
Prof. David Cahen, Weizmann Institute of Science (Israel)
Prof. Dr. Maximilian Fichtner, Helmholtz Institute Ulm und Karlsruher Institut
für Technologie
Prof. Dr. Bernd Friedrich, RWTH
Aachen
Dr. Christian Hagelüken, Umicore
Dr. rer. nat. Jan Philipp Hofmann, TU Darmstadt
Prof. Dr. Bohumil Kasal, Fraunhofer WKI
Prof. Dr. Rodrigo Martins, Uninova / CEMOP, Caparica (Portugal)
Dr. Thomas Müller-Kirschbaum, Henkel AG & Co. KGaA
Dr. Manfred Renner, Fraunhofer UMSICHT
Prof. Dr. Michael Saliba, Universität
Stuttgart
Prof. Dr. Gisela Schuetz, Max Planck Institute for Intelligent Systems
Prof. Guido Sonnemann, Université de
Bordeaux
Dr. Paulo Wendhausen, Univ. Federal de Santa Catarina (Brasilien)
Prof. Dr. Kevin Sivula, École polytechnique fédérale de Lausanne (Schweiz)
GDCh, Fachgruppe Festkörperchemie und
Materialforschung; TU Darmstadt; Max-Planck-Institut für Chemische Physik
fester Stoffe, BASF, Technologieland Hessen, De Causmeacker and Partner, hte